Die zwei zentralen Lösungsmodule der Medeasystems
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Auch bei allen Bestrebungen, jegliche Devices smart zu machen, steht doch bei allen Medea Lösungen der Experte im Mittelpunkt. Die zentrale Plattform für jedwede Interaktionen des Experten mit anderen Experten oder auch den verbundenen Devices ist das smarter.expert Portal.
Hier wird der Anwender im Sinne des Predictive Maintenance Konzeptes über Alarmzustände zielgerichtet informiert. Ebenso können Aufgaben und Eventinformationen zwischen den Experten effizient ausgetauscht werden.
Ein zentrales (und nicht neues) Konzept liegt in der Steuerung operativer Prozesse durch analytische Daten. Diese einfach klingende Aufgabe in bestehende Produkte und Prozesse zu integrieren, stellt Hersteller oder Betreiber jedoch vor Herausforderungen.
Das Modul zur Datenanalyse und dem Abgleich mit Zustandsdaten gegen beispielsweise einen digitalen Zwilling versetzt den Anwender exakt in die Lage, Anomalien frühzeitig festzustellen und darauf adäquat reagieren zu können.
Der effiziente Austausch von Informationen zwischen Experten sind in Office Anwendungen zwischenzeitlich Stand der Technik. Anwendungen in der Industrie hinken dem Status Quo oftmals deutlich hinterher.
Genau hier setzt das Kommunikationsmodul des smarter.expert Portals an:
Mit sicherer Datenkommunikation mittels verschlüsselter Verbindungen und Authentifizierungsmechanismen wird die Kollaboration von Maschinen und Experten ermöglicht.
Selbst wenn Document- oder Content Management Systeme im Umfeld der Office Softwarelösungen stark verbreitet sind, sorgen Medienbrüche sowohl bei der Einrichtung als auch beim Betrieb einer Lösung oftmals für große Hindernisse.
Das Content Management Modul des smarter.expert Portals stellt sicher, dass Daten in allen gängigen Formaten strukturiert verwaltet und abgerufen werden können.
Lange war die Vision von Augmented oder Mixed Reality Tools nur eine große Vision im Kontext von industriellen Anwendungen. Heute ist diese Vision zur sinnvollen Ergänzung der Benutzerinteraktion geworden.
Über das AR Modul innerhalb des smarter.expert Portals lassen sich Devices verschiedenster Hersteller nahtlos einbinden und damit sowohl den Zugriff auf die Daten und Dokumente zu einem Device abrufen als auch die Zusammenarbeit mit anderen Experten starten, dies ganzheitlich integriert auf einer Plattform.
Die innovative Architektur des smarter.expert Portals ermöglicht den Zugriff unabhängig vom mobilen Device – egal ob Smartphone oder Tablet.
Sämtliche Ansichten passen sich dank Webtechnologie automatisch auf die richtige Darstellungsform an und stellen damit eine zukunftssichere Lösung dar.
Selbst die Einbindung oder Integration in bestehende Infrastrukturen und Lösungen ist mit überschaubaren Aufwand realisierbar.
Ein weiterer Ansatz Daten sinnvoll zu integrieren, besteht in der Verwendung von Wearables und mobilen Sensoren im industriellen Kontext. Neben der zielgerichteten Anzeige von Hinweisen und Alarmen sind mobile Sensoren zudem in der Lage, den Anwender zu schützen oder über gefährliche Bedingungen zu informieren.
Alle diese Informationen und Daten lassen sich über das smarter.expert Portal zusammenfügen.
Nur wenn alle Informationen und Daten in einem Gerät über eine zentrale Plattform angebunden werden, sind smarte Operationen und Funktionen überhaupt erst möglich.
Exakt hier setzt der device.expert Controller an und verbindet sämtliche Sensoren und Aktoren eines oder mehrerer Devices.
Ein besonderes Feature ist die gesamtheitliche Speicherung sowie der Austausch sämtlicher Daten.
Die Potentiale einer smarter Factory sind oftmals nur dann vollständig zu heben, wenn Insellösungen reduziert und die Weitergabe von Daten auch über verschiedene Devices hinweg ermöglicht werden.
Über den IoT Bus des device.experts wird die Verbindung zwischen verschiedenen Instanzen und Geräten ermöglicht.
Mittels des Self Healing Moduls als Teil des device.expert werden Maschinen in die Lage versetzt, sich selber „heilen“ zu können. Als typische Beispiele für solche Prozesse sind intelligente Filterrungsmechanismen anzuführen.
Erst wenn diese Mechanismen nicht mehr zu dem gewünschten Ausgangszustand führen, wird über die Weitergabe von genauen Informationen ein Experte in die Problemlösung involviert – all dies geschieht integriert mittels der Übergabe an das smarter.expert Portal.
Die Auswertung der Aktoren und Sensoren versetzt den device.expert Controller in die Lage, detaillierte Zustandsinformationen in Echtzeit auswerten zu können.
So ist der device.expert Controller in der Lage, im Falle von nicht mehr automatisch und selbstständig herzustellenden Planzustand detaillierte Informationen zur Fehlerbehebung an den Experten effizient weiterzugeben. Die Weitergabe erfolgt mittels Tasks oder Alarmen direkt in das smarter.expert Portal.
So wie die Anbindung sämtlicher Devices eines Clusters zur Schaffung einer Smart Factory Umgebung notwendig sind, so sind im Fehlerfall auch oftmals weitere Services und Dienste anzustoßen und einzubeziehen.
Die Workflow Engine innerhalb der device.expert Lösung ermöglicht genau dieses Feature und sorgt für eine zielgerichtete Weitergabe.
Als wichtige Erweiterung zur Nutzung der analytischen Daten zur Steuerung der operativen Prozesse ist das KI Modul innerhalb der device.expert Lösung zu verstehen.
Nach der Erstellung eines digitalen Zwillings der Anwendung sorgt das Modul über die Ausführung eines permanenten Lernprozesses für konstante Prozessverbesserungen hin zu einer echten Optimierung.
Der device.expert Controller hat zum Ziel, einen Eingriff über einen menschlichen Experten nur dann notwendig zu machen, wenn sich das Device nicht mehr selber helfen kann. Dem Device werden Maßnahmen antrainiert, die es ihm ermöglichen, beim Eintreten eines Fehlerzustandes diesen eigenständig zu beheben.
Erst nachdem diese Maßnahmen nicht mehr zum Ziel führen den gewünschten Betriebszustand herzustellen, wird über das smarter.expert Portal ein Experte zur Behebung hinzugezogen.
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